‘Veranstaltungen‘


Wenn Pferde schreien könnten – Einladung zum Vortrag mit Disskusion

Kreispferdesportverband Lüneburg e.V.

Dr. E.-D. Paulus, Im Rehmen 9, 21395 Bütlingen

An die Vereinsmitglieder, Turnierveranstalter, Ausbilder, Turnierrichter

Dressurlehrgang des Kreispferdesportverbandes Lüneburg bei Herrn Hannes Müller, Leiter der Deutschen Reitschule in Warendorf

Hier: Vortrag mit Diskussion

Sehr geehrte Damen und Herren,

„Wenn Pferde schreien könnten“ lautete der Artikel in der Lüneburger Landeszeitung vom 12. Dezember 2015 (siehe unten). Aufhänger des Berichts war das von Regina Rheinwald aus Soderstorf
neu herausgebrachte Buch mit dem Titel: „Ein Buch, das nie erschien:…vom System Gewalt gegen das Pferd“. Rheinwald, Verhaltenstherapeutin für Pferde und ehemalige Reitschulbesitzerin, prangert darin den aus ihrer Sicht alltäglichen Missbrauch von Pferden an und untermauert ihre Aussagen mit Foto- und Filmmaterial, welches Sie über Jahre auf verschiedenen Turnierplätzen Norddeutschlands gesammelt hatte. Von einzelnen, schwarzen Schafen zu sprechen, entspricht ihrer Sicht nach nicht der Realität. Rheinwald sieht ein System von Gewalt gegen das Pferd und nimmt vorrangig die Deutsche
Reiterliche Vereinigung FN mit dem Appell: „Tu etwas FN!“ in die Pflicht. Ihrer Einschätzung nach reicht der bestehende Kriterienkatalog der FN nicht aus.
Ist der Artikel für den Pferdesport insgesamt ein herber Nackenschlag, so stehen aber gerade wir Lüneburger Reiter derzeit besonders im Fokus der Kritik. Den „Fall“ einfach zu ignorieren, ist sicherlich der falsche Weg.

Der Kreispferdesportverband Lüneburg nimmt daher den Sachverhalt auf und wird am 13.02.2016 beim Vortrag von Hannes Müller im Rahmen unseres Dressurlehrgangs über den Kriterienkatalog der FN sprechen. Mit dem Leiter der Deutschen Reitschule in Warendorf haben wir die höchste Instanz der Reitlehre in Deutschland bei uns und wollen die Gelegenheit nutzen, das aktuelle und so heikle Thema zu erörtern. Ziel muss es sein, insbesondere die Umsetzung der bestehenden Vorgaben des Kriterienkatalogs in der Ausbildung und auf den Turnieren zu thematisieren.

Die Einladung richtet sich an alle Pferdesportler. Gerade aber Turnierveranstaltern, Ausbildern und Turnierrichtern kommt in diesem Zusammenhang eine besondere Verantwortung zu. Nehmen Sie bitte daher diesen Termin wahr und dokumentieren Sie mit uns gemeinsam, dass uns der faire Umgang mit dem Partner Pferd am Herzen liegt.

Wir hoffen auf Ihre Teilnahme!

Termin: 13. Februar 2016, 18 Uhr
Ort: Sporthotel Adendorf, Restaurant Teichaue, Scharnebecker Weg 15, 21365 Adendorf

Thema: Der Kriterienkatalog der FN –
Nutzanwendung für das Heimtraining und für die Präsentation auf dem Turnier.

Die Vorträge sind offen, der Eintritt ist also frei.

Für Übungsleiter/Trainer besteht wiederum die Möglichkeit, sich 2 LE beim PSV Hannover anrechnen zu lassen!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ernst.-Dietrich Paulus

 
LZ Bericht vom 14. Dezember 2015
off Soderstorf. Ein Reitturnier irgendwo in Norddeutschland. Regina Rheinwald steht am Rand des Abreiteplatzes und beobachtet die Vorbereitungen für eine M-Dressur, die zweitschwerste Dressurprüfung des Tages. Alle Pferde tragen die vorgeschriebene Kandare im Maul, eine Zäumung ausschließlich für erfahrene Reiter, die zur Verfeinerung der Hilfen gedacht ist — mit der man den Tieren im Extremfall aber auch den Kiefer brechen kann. Ein Pferd fällt Rheinwald ins Auge, seine Ohren sind steif nach hinten gerichtet, der Kopf ist mit Kraft auf die Brust gezogen, das Maul mit einem verbotenen Riemen zugeschnürt. Erst kurz vor der Prüfung entfernt eine Helferin den Sperrriemen und wischt das Pferdemaul mit einem Tuch sauber. Rheinwald dokumentiert den Vorfall mit der Kamera. Für sie ein weiterer trauriger Beweis für das „System Gewalt gegen das Pferd“.
Aufnahmen, die Regina Rheinwald auf verschiedenen Turnieren in Norddeutschland gemacht hat. Ihre Vorwürfe: Die Pferde werden mit Gewalt in eine Haltung gezwungen, ohne dass sie den Schmerzen im Maul oder den stechenden Sporen zwischen den Rippen entkommen können.

Über Jahre hat die Soderstorfer Verhaltenstherapeutin für Pferde und ehemalige Reitschulbesitzerin Vorfälle wie diese auf Turnierplätzen in ganz Norddeutschland dokumentiert. Und sie jetzt unter dem Titel „Ein Buch, das nie erschien… vom System Gewalt gegen das Pferd“ veröffentlicht. „Lange dachte ich, dass ich mich nicht trauen werde, wirklich ein Buch daraus zu machen“, sagt sie. Dann tat sie es doch. Nicht, um die offensichtlichen Tierquälereien zu zeigen. „Ich wollte, den alltäglichen Missbrauch von Pferden beim Namen nennen.“
Rheinwalds Vorwürfe sind in der Pferdeszene nicht neu. Schon seit Jahren prangern verschiedene Experten — Tierärzte, Ausbilder, Reiter — die zunehmend aggressive Reitweise auf allen Ebenen des Sports an, zusätzlich angefeuert hat die Diskussion das Schicksal des einstigen Wunderhengstes Totilas. Der Rappe gilt als prominentestes Opfer brutaler Trainingsmethoden, als Kronzeuge einer fatalen Fehlentwicklung des Sports.
Unter dem zunehmenden Druck hat inzwischen auch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) reagiert, 2014 einen Kriterienkatalog für den Vorbereitungsplatz und einen Lehrfilm gegen aggressive Reitweisen erarbeitet. Was es gebracht hat? „Viel zu wenig“, sagt Regina Rheinwald, „sonst hätte mir all das, was ich in meinem Buch dokumentiere, niemals begegnen dürfen.“
Die 58-Jährige zeigt in ihrem Buch brutale Reitweisen — und klare Verstöße gegen die Bestimmungen der FN auf öffentlichen Abreiteplätzen. „Ein Sperrriemen bei einer Kandarenzäumung zum Beispiel ist verboten“, sagt Rheinwald, „und auch das Springen mit Schlaufzügeln, was ich gleich mehrfach fotografieren konnte, ist tabu.“ Um genau so etwas zu verhindern, ist auf den Abreiteplätzen die Anwesenheit eines Richters oder Turnierverantwortlichen eigentlich Pflicht. „Leider habe ich nur sehr selten erlebt, dass jemand eingegriffen hat“, sagt Rheinwald, „und selbst wenn ich die Vorfälle vor Ort oder bei dem FN-Landesverband gemeldet habe, ist nichts passiert.“
In einem You-Tube-Video wendet sich die 58-Jährige direkt an die FN, sagt in ruhiger klarer Stimme in die Kamera: „Sie tragen die Verantwortung für das, was hinter Stallmauern, in Ausbildungsställen und auf Vorbereitungsplätzen geschieht. Weil Sie schweigen, weil Sie weder ein- noch durchgreifen. Mein Appell: Tu etwas FN!“ Auf LZ-Nachfrage reagiert die FN darauf und erklärt: „Uns liegt das Video von Frau Rheinwald vor. Die Vorwürfe, die sie darin äußert, nehmen wir natürlich ernst.“ Dann verweist man auf den Kriterienkatalog für den Vorbereitungsplatz samt Lehrfilm, Schulungsmaßnahmen für Richter und Turnierfachleute — und erklärt: „Leider ist es tatsächlich so, dass nicht in allen Betrieben, Vereinen und auf allen Vorbereitungsplätzen die Idealbedingungen vorherrschen, wie sie in unseren Richtlinien oder in unserem Kriterienkatalog formuliert sind. Frau Rheinwald handelt mit ihrem Video also genau richtig und legt den Finger in die Wunde.“
Was die FN allerdings zurückweist, sind „pauschale Verurteilungen von Turnierreitern, Vereinen und Betrieben“. „Ein sogenanntes System Gewalt gegen Pferde gibt es nicht, der überwiegende Teil unserer Pferdesportler hält sich an unsere Richtlinien und tut alles für einen kameradschaftlichen und fairen Umgang mit dem Partner Pferd.“
Pauschal will auch Regina Rheinwald die Reiterei nicht verurteilen. „Aber das Problem sind nicht einfach nur ein paar schwarze Schafe“, sagt sie. Als Beweis genügt ihr schon ein Blick auf die unzähligen verschiedenen Gebisse und Zäumungen, die mittlerweile am Markt sind. „Für jedes Problem, liefert die Industrie heute eine Lösung“, sagt Rheinwald, „statt ernsthaft und mit Geduld an einer gewalt- und zwanglosen Verständigung zwischen Mensch und Pferd zu arbeiten, gibt es immer ausgeklügeltere Systeme, um das Pferd schnell und mit Kraft in die Haltung zu zwingen, in der man es haben will.“
Regina Rheinwald hat nach jahrelangen Turnier-Recherchen keine Zweifel mehr: „Es gibt ein System Gewalt gegen das Pferd.“ Gründe dafür gibt es aus ihrer Sicht viele: Weil Gewalt schneller funktioniert als pferdegerechte Ausbildung. Weil es im Pferdesport um viel Geld und Geltungssucht geht. Und weil Pferde stumm leiden müssen. Könnten Pferde schreien, „wäre auf vielen Reitplätzen in diesem Land ohrenbetäubender Lärm“, sagt sie, „und niemand würde mehr behaupten, aggressive Reiter seien die Ausnahme.“

Reaktionen aus der Region
Dr. Ernst-Dietrich Paulus, Vorsitzender des Kreispferdesportverbandes Lüneburg: „Sicherlich gibt es auch in unserer Region schwarze Schafe. Was ich allerdings unterstrichen wissen will: Die absolute Mehrheit aller Reiter geht vernünftig mit ihren Pferden um. Schade ist, dass der kleine Anteil, der das nicht tut, den Rest in Misskredit bringt. Aber ja, es gibt Schattenseiten in diesem Sport. Es geht um Vermarktung von Pferden, um Geld und auch auf regionaler Ebene gibt es Menschen, die mit dem Beritt von Pferden ihr Geld verdienen. Da wollen die Besitzer Erfolge sehen — und der ein oder andere Reiter ist dann vielleicht nicht immer ganz fair im Umgang mit dem Pferd.“
Claus Ehrhorn, Landestrainer Vielseitigkeit im Pferdesportverband Hannover und Ausbildungsleiter im Ausbildungszentrum Luhmühlen: „Ich sehe durchaus eine Fehlentwicklung in der Reiterei. Beispiel Rollkur, das ist das sehr tiefe Einstellen des Pferdekopfes bis auf die Brust. Diese Methode sehen Freizeitreiter im Spitzensport und versuchen es nachzumachen, unter dem Motto: Wenn die damit Erfolg haben, muss ich es auch haben. Ich persönlich bin kein Freund davon, die Pferde brauchen ihren Hals für die Balance, außerdem reicht mir ein Blick in die weit aufgerissenen Augen dieser Pferde, um zu sehen, dass es ihnen nicht gut damit geht. Ein weiteres Problem ist, dass es immer noch Richter gibt, die genau diese Methode mit vorderen Platzierungen belohnen, sich von den Show-Tritten der Pferde blenden lassen, ohne zu erkennen, dass sie in sich total verspannt sind. Und ich denke, die FN sowie die internationale Dachorganisation des Pferdesports müssten den Einsatz zum Teil wirklich perfider Gebisse unterbinden. Es ist doch absurd: Ein doppelt und dreifach scharfes Gebiss ist erlaubt, aber das Reiten nur mit einem Riemen um den Hals in Prüfungen verboten.“
Botho von Ziegner, Ausbilder und Reitschulbesitzer aus Mechtersen: „Richtig reiten reicht!“, sagt Xenophon. Eine harmonische Kommunikation zwischen Pferd und Reiter erfordert eine jahrelange, manchmal auch harte und anstrengende Ausbildung. Das scheuen heute leider viele Reiter — und versuchen mangelnde Ausbildung durch Hilfsmittel wie Gebisse oder durch Gewalt und Kraft wettzumachen. Da die meisten Pferde sich nicht wehren, funktioniert das. Zumindest augenscheinlich und für den Moment. Doch mit dem, was Reiten eigentlich sein soll — ein Miteinander, bei dem Gesundheit und Wohlbefinden des Pferdes im Vordergrund steht — hat das aus meiner Sicht nichts zu tun.“
Anna Siemer, Pferdewirtschaftsmeisterin und aktive Vielseitigkeitsreiterin mit eigenem Turnier- und Ausbildungsstall im AZL Luhmühlen: „Zunächst muss man sagen: Fotos in schlechten Situationen kann man von fast jedem Reiter schießen. Man kann aber auch Fotos zeigen in sehr guten Situationen. Unabhängig davon bin aber auch ich der Meinung, dass es schon sehr lange Probleme in der Reiterei gibt, dass zum Beispiel Gebisse und Sporen missbraucht werden, dass teilweise Pferde unter ihren Reitern leiden.
Was man auf den Turnieren sieht, ist da allerdings nur das eine. Das andere ist, was zu Hause passiert. Ich denke, es gibt zu wenig gute Trainer und zu wenig gute Vorbilder. Im Profisport, aber vor allem im Amateurbereich. Hinzu kommt, dass zu wenig Richter schlechtes Reiten auch mit schlechten Bewertungen quittieren. Als aktive Profireiterin bin ich der Meinung: Wir dürfen nicht aufhören, uns von denen abzugrenzen, die nicht gut reiten.“

8 Kommentare zum LZ Bericht:

Christine Garbers
27. Dezember 2015 at 08:49

Leserbrief zum LZ-Artikel „Wenn Pferde schreien könnten“ vom 12.12.2015
Tierschutz im Reitsport?
Unschöne Bilder bei hochrangigen Turnieren haben die Diskussion angefacht: Wo hört der faire Umgang mit Pferden auf, wo beginnt die Gewalt? Und gibt es diese Missstände nur im Sport?
Dort wird es gesehen, öffentlich gemacht und kritisch hinterfragt. Das ist gut und setzt hoffentlich ein Umdenken in Gang.
Aber auch im privaten Bereich, abseits der Turniere und Wettkämpfe, gibt es genügend Missstände, die kritisch betrachtet werden sollten.
Haltung, Fütterung, Umgang – all das gehört unter die Lupe genommen und muss darauf überprüft werden, ob es wirklich noch im Sinne und zum Wohle des Pferdes ist. Es gilt, in allen Sparten rund ums Pferd sehr genau hinzuschauen und zu hinterfragen. Gewalt beginnt da, wo das Wissen aufhört.
Gut, dass eine regionale Tageszeitung dieses Thema aufgreift. Auch reitsportliche Laien können mit gesundem Menschenverstand durchaus erkennen, ob sich ein Tier wohl fühlt oder es zu etwas gezwungen wird. Und bei diesen Bildern dürfte bei manch einem hoffentlich die Erkenntnis zutage treten, dass es so nicht weiter gehen kann.
Und deshalb setzen wir bei der VFD (Vereinigung der Freizeitreiter und –fahrer in Deutschland e.V.) unser Augenmerk vorrangig auf eine umfassende Ausbildung aller, die mit Pferden umgehen. Nicht umsonst haben wir seit Jahren einen Mitgliederzuwachs im zweistelligen Prozentbereich zu verzeichnen und sehen daran, dass die Nachfrage nach Entspannung und (Natur-)Erlebnis mit dem Partner (und nicht Sportgerät) Pferd stetig steigt. Als zweitgrößte Interessenvertretung von Reitern und Fahrern im deutschsprachigen Raum wird sich die VFD auch weiterhin für einen fairen Umgang mit Pferden einsetzen.
Christine Garbers, Westergellersen
2. Bundesvorsitzende VFD

Malaica Oetzmann
28. Dezember 2015 at 00:43
Leider wird hier in diesem Artikel wieder stark polarisiert und die Turnierreiterrei an den Pranger gestellt.
Um das Zitat aus dem vorherigen Kommentar nochmal aufzugreifen;: Gewalt beginnt,wo Wissen aufhört- gerade im „Nicht-Profi-Bereich“ unseres Sports wird genausoviel falsch gemacht wie bei den Profis,ob wissent-oder unwissentlich spielt hierbei keine Rolle.
Ich bin selbst Pferdewirtschaftsmeisterin und Turnierreiterin was nicht automatisch bedeutet,dass meine Pferde leiden müssen. Ganz im Gegenteil,sie stehen in einem befestigten,trockenen Offenstall mit soviel Rauhfutter wie möglich und täglichem Auslauf,im Sommer Weide. Mein Wallach läuft auf dem Turnier gebisslos, erfolgreich, und wir reiten viel aus.
Das Problem unseres Sports ist nach wie vor das Geld,was diesen Sport regiert und solange Leistung und Erfolg käuflich ist,wird sich nie etwas ändern!!!
Weder die FN ,noch die Landes -Bezirks und alle anderen Verbände ändern irgendwas denn überall sitzt ein einflussREICHER Mensch,der mit einem.vollen Portemonnaie überzeugt. Traurig aber leider wahr.

Karlheinz Fahrenwaldt
28. Dezember 2015 at 12:09
Liebe Frau Oetzmann,
welche Turniere reiten Sie?
In Luhmühlen beim Military mußten die Pferde nach einem langen Parcour mit vielen Hindernissen, die nicht nachgeben wenn ein Pferdefuß es berührt, in einen Wassergraben reiten und dann auf eine Insel steigen und dann noch über ein (ebenfalls festes) Hindernis springen und waren erst kurz danach im Ziel. Ich war dreimal in Luhmühlen beim Military und zweimal starb dort ein Pferd. Seit ich nichtmehr hingehe, ist der Tod eines weiteren Pferdes mitsamt Reiter! gemeldet worden. Sind das der Sensationsgier der Eliten geschuldete Kollaterialschäden?
Und was halten Sie von dem Kulthindernis „Pulvermanns Grab“ in Hamburg Klein Flottbeck und dem steilen Berg, den die Pferde dort bei Springreitturnieren artwidrig runterrutschen müssen?

Klaus Bruns
28. Dezember 2015 at 13:16
Leider wird hier in diesem Artikel wieder stark polarisiert und die Turnierreiterrei an den Pranger gestellt.
stark polarisiert? soll ich mal anfangen? über steuern , über tierhaltung und trainigsmethoden philosophieren? über das barren? über feste hindernisse beim military und deren opfern sprechen? kann sich das pferd, gegen den missbrauch, als sportgerät benutzt zu werden, wehren?

Carsten Roby
27. Dezember 2015 at 20:30
Auch ich als Hobby/ Freizeit Reiter der vier Pferde besitzt und in Eigenversorgung mit meiner Frau halte muss sagen das es mir ganz klar darum geht das man ein Pferd nicht selber halten kann, ohne sich mit dem Wesen und der Natur des Pferdes zu befassen. Auch bei dem Versuch das Reiten zu erlernen reicht es nicht sich nur an einen Reitlehrer zu wenden, denn solange ich nicht weiß was in dem Pferd passiert, ob physisch oder psychisch, kann ich den Wert der Ausbildung nicht beurteilen. Das muss keine böse Absicht des Reitlehrers sein, doch sehr viele die ich gesehen habe wissen es trotz TRAINERLIZENZ selber nicht besser und ich kann vielen eine Lehrstunde in funktionaler Anatomie geben. Doch eines sei gesagt, es gibt keine Problempferde die mit Gewalt gearbeitet werden müssen. Die Probleme entstehen durch inkompetentz und mangelnde Selbstkritische einschätzung der eigenen Fähigkeiten. Ich habe noch niemanden persönlich kennengelernt der „Reiten“ kann. Viele die wirklich gut sind und auf einem guten Weg, soweit bin ich leider noch nicht und ich werde noch lange brauchen bis ich sagen kann das es ganz gut ist. Ich bin froh das es beginnt sich zu ändern und hoffe das dem Kommerz die Stirn geboten wird, denn ein Pferd kann man nicht reparieren ohne das der Reiter sich ändert und erkennt das er es noch nicht begriffen hat!!

annette schmidt
27. Dezember 2015 at 21:11
Danke Frau Rheinwald für den Bericht. Auch meine Erfahrungen bestätigen eine Vielfalt an agressivem Training des Pferdes, da es den meisten Reitern an wirklichem Können fehlt. Auch für das Reiten braucht man langjährige , vielfältige Erfahrung. Leider wird darauf kein Wert mehr gelegt…. a.schmidt

Klaus Bruns
28. Dezember 2015 at 11:41
menschen, die tiere als sportgerät missbrauchen , sollten sich schämen. das tier kann sich nicht dagegen wären. ist ja fast so ,wie im zirkus.

Klaus Bruns
28. Dezember 2015 at 13:28
Vom hohen Ross herunter

Von Stampf, Olaf
Beim Geländespringen in Sydney gab es so viele Stürze wie nie. Nun droht das olympische Aus. Um die Military zu retten, fordert der scheidende Springreiter-Bundestrainer Herbert Meyer strengere Qualifikationen und pferdegerechtere Hindernisse.
Herbert Meyer, 61, wurde vergangene Woche als Bundestrainer der Springreiter verabschiedet. Unter seiner Amtsführung gewann die Springreiter-Mannschaft dreimal olympisches Gold. Der gelernte Landwirt begann seine Sportkarriere in der ländlichen Vielseitigkeitsreiterei.
dieser artikel stammt vom jahr 2000. wie viele tote gab es unter pferden und deren reiter seitdem bis jetzt? hat sich was verändert?

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Artikel veröffentlicht am 5. Februar 2016
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Fachbetreuer im therapeutischen Reiten – Fortbildung für Fachkräfte

Fortbildung für Fachkräfte aus dem Bereich Inklusion

Fachbetreuer im therapeutischen Reiten im LEB Bildungszentrum Lüneburg

vom 18.09.2015 bis 11.06.2016

Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter 21 Jahre
• erweitertes polizeiliches Führungszeugnis
• Nachweis Erste-Hilfe Kursus
• Basispass u. Logierabzeichen 5 oder Reitabzeichen 5

Informationsveranstaltung
20. März 2015 um 18:00 Uhr bei der LEB im Bildungszentrum (BIZ) Lüneburg.

Unterrichtszeiten
Freitag von 17:00 – 20:30 Uhr und
Samstag von 09:00 – 17:00 Uhr
in der Regel 2x im Monat außerhalb der Schulferien

Zulassung zur Abschlussprüfung
• 30 stündiges Praktikum in einem der Bereiche des Therapeutischen Reitens. Das Praktikum ist bei einer ausgebildeten Fachkraft des DKThR zu absolvieren.
• Mindestens 80%tige Anwesenheit an den Seminaren.

Abschluss
Der erfolgreiche Abschluss wird bescheinigt, wenn folgende Voraussetzungen von dem Teilnehmer erfüllt wurden:
• Nachweis über das 30 stündige Praktikum
• Erstellung einer schriftlichen Seminararbeit und Durchführung einer praktischen Unterrichtseinheit. Diese wird von der Kursleitung und einem weiteren Mitglied des Prüfungsausschusses begleitet.
• Abschlusskolloquium als Gruppengespräch

Zertifikat
Sie erhalten ein gemeinsames Zertifikat der LEB, des Kuratoriums für therapeutisches Reiten und des PSV Hannover.

Prüfungsausschuss
• ein Mitglied des DKThR
• ein Mitglied des PSV Hannover
• ein hauptberuflicher Mitarbeiter der LEB
• ein Mitglied der Kursleitung

LEB – Bildungszentrum (BIZ) Lüneburg
Frau Bodey
Tel. 04131-40 45 97
biz-lueneburg@leb..de
Beim Benedikt 10
21335 Lüneburg

Kursleiterin
Frau Eickmeyer
Tel. 05848-98 13 98
gabi.eickmeyer@gmail..com

Mit freundlicher Unterstützung von:
PSV Hannover e.V., Special Olympics Deutschland, Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten e.V.

Ziel
Nach Abschluss dieser Qualifikation haben Sie die Möglichkeit in inklusiven Reitangeboten beruflich tätig zu werden und unter Mitwirkung von Fachkräften im Basisbereich Reit- oder Voltigierangebote durchzuführen.
Die Weiterbildung zum Fachbetreuer wird bei entsprechender beruflicher Grundqualifikation für Weiterbildungen des DKThR, z.B. Reit- und Voltigierpädagoge, Hippotherapeut etc. anerkannt.

Zielgruppe
Qualifizierte Tagesmütter, Integrationshelfer, Sozialassistenten, Betreuer für verlässliche Grundschule sowie sonstige Interessierte aus haupt- und ehrenamtlicher Tätigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe, im Behindertensport und anderen Bereichen der sozialen Arbeit.

Einsatzgebiete
• Reitvereine, die therapeutisches Reiten oder inklusive Reitangebote anbieten
• Betreiber von Reiterhöfen, die Angebote für oder mit Behindertengruppen oder Schulklassen vorhalten möchten
• Betriebe, die „Ferien auf dem Bauernhof“ inklusiv anbieten
• Kindertageseinrichtungen oder „Verlässliche Grundschulen“, die im Rahmen der sensorischen Integration mit den Kindern reiterliche Angebote nutzen.
Fachbetreuer im therapeutischen Reiten

Inhalte der Qualifikation
Die Qualifikation besteht aus 140 Lehreinheiten à 45 Minuten.
Zusätzlich müssen von Ihnen 30 Stunden Praktikum absolviert
werden.

Auszug aus dem Inhalt
• Ausrüstung und Vorbereitung Therapiepferd
• Führtechniken und praktisches Longieren
• Spiele an der Longe/Voltigieren
• Unterrichten von inklusiven Gruppen
• Selbsterfahrung und Reflexion mit Beobachtungslehre
• Unfallverhütung
• Bewegungslernen
• Pädagogik und Heilpädagogik
• Hippotherapie in Theorie und Praxis
• Grundlagen Ergo und HfP
• Grundlagen Reiten und Voltigieren als Sport
• Praxisdemonstrationen
• Zerebrale Schädigung und Bewegungsstörung
• HKS und ADHS
• geistige Mehrfachbehinderung
• Autismus
• Sehbehinderung
• Gehör- und Sprachbehinderung
• Lernbehinderung und Verhaltensauffälligkeit
• Geschichte von Integration und gegenwärtiger Stand der Inklusion
• Menschenrechte und Behindertenrechtskonvention
• Vorurteilsbewusstheit
• Diversität und Partizipation

Die Weiterbildung besuchen Sie in unseren Unterrichtsräumen im LEB-Bildungszentrum Lüneburg.
Die Praxisanteile finden in verschiedenen Reitanlagen der Region statt.

Unsere Dozentinnen und Dozenten sind qualifizierte Fachleute mit mehrjähriger Berufserfahrung.

Kosten
Die Teilnahmegebühr beträgt 1750,00 €.
Darin enthalten sind Seminarunterlagen, Skripte, Prüfungsgebühren sowie Erfrischungsgetränke während der Seminare.

Während der gesamten Weiterbildung sind die Teilnehmer über die Verwaltungsberufsgenossenschaft versichert.

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Artikel veröffentlicht am 30. März 2015
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Veranstaltungen 2015

31.01.15 Reiterball im Gasthaus Grönecke, Breese in der Marsch, 19 Uhr
13.02.15 JHV Pferdezuchtverein Dannenberg, Hotel Steinhagen Damnatz, 19 Uhr
16.02.15 Faschingsreiten in der Reitschule Dannenberg, 19 Uhr
18.02.15 Grünkohlessen im Gasthof Hannoveraner Dannenberg, 19 Uhr
06.03.15 Hauptversammlung RFV Dannenberg, Gasthaus Grönecke, Breese i.d.M., 19 Uhr
13.03.15 JHV des KRV Lüchow-Dannenberg, Gasthaus Sültemeier Dünsche, 19 Uhr
18.04.15 Voltigierturnier des RFV Lucie, Reithalle Rehbeck
19.04.15 Kreispokalspringen, Anlage Schulz in Bergen, RFV Clenze, 11 Uhr
25./26.04.15 Turnier des RFV Lucie in Rehbeck
01.05.15 Regionaltag Reiten und Züchtertag, Hermann-Stolte-Stadion in Dannenberg
02.05.15 Regionaltag Fahren, Hermann-Stolte-Stadion Dannenberg
07.05.15 Stutenprüfung, Aufnahme und Schau, Reitschule und Reitstadion Dannenberg
05.-07.06.15 Turnier in Clenze
18.-21.06.15 Vielseitigkeit in Luhmühlen (CCI**** und Deutsche Meisterschaft)
20.06.15 Qualifikation zum Schulpferdecup, Reitschule Dannenberg
27.06.15 Fohlenschau in Lüchow
10.-12.07.15 Turnier in Lüchow, mit Kreismeisterschaften
15.-19.07.15 Landesturnier in Hannover
01./02.08.15 Turnier in Wustrow
15./16.08.15 Turnier in Bockleben
04.-06.09.15 Dannenberger Reitertage, mit Bezirksmeisterschaften
12./13.09.15 Turnier in Wietzetze
19./20.09.15 Turnier in Trebel-Liepe
20.09.15 Breitensportveranstaltung „Alle im Sattel“ – Reiter, Radler und Kutscher
26./27.09.15 Kreismeisterschaften im Fahren in Bockleben
03.10.15 Kleine Vielseitigkeit, Reitschule Dannenberg
25.10.15 Fuchsjagd des Reit- und Fahrvereins Dannenberg
Dezember:
Zwei Wochen vor Weihnachten: 30. Verkaufstag, Reitschule Dannenberg, 11 Uhr
19.12.15 Weihnachtsreiten in der Reitschule Dannenberg
30.01.16 Reiterball 2016

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Artikel veröffentlicht am 27. Januar 2015
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PM-Cup „Ü 35 neu“ für Newcomer

Die Zahl der erwachsenen Reitanfänger ist in den vergangen Jahren gestiegen. Diese neuen Reitsportfans werden damit zu einer wichtigen Zielgruppe. Das erste große Ziel ist alleine ohne Longe in der Halle Schritt zu reiten, dann in der Abteilung, vielleicht auch schon einmal eine kleine Quadrille und dann natürlich reiten im Gelände. Die meisten dieser Reiter üben zwar ihr Hobby „just for fun“ aus, aber der sportliche Ehrgeiz möchte auch befriedigt werden. Manch´ einer träumt schon von einem Turnierstart, hält es aber dann auch schnell wieder für vollkommen unrealistisch.

Jetzt bietet sich eine Gelegenheit. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung hat ein neues Projekt entwickelt: einen PM – Cup ü 35 Neueinsteiger! Quasi ein Turnier für Männer und Frauen über 35, die Neueinsteiger im Reitsport sind. Also höchstens im Besitz des Basispasses sind. Es gibt drei Qualifikationen bundesweit und eine davon findet am 29. Juni ab 10 Uhr in der Reitschule Dannenberg statt.

Die Teilnehmer starten zu dritt in einer Mannschaft mit Mannschaftsführer. Es können Schulpferde oder auch eigene Pferde geritten werden. Die Mannschaften sind nicht vereins- oder betriebsgebunden. Die Prüfung besteht aus drei Teilbereichen, in denen der Umgang mit dem Pferd, die reiterliche Grundausbildung und das Wissen rund ums Pferd benotet werden. Die drei besten Teams aus den Qualifikationen treffen sind bei einem Finalwochenende wieder. Dort wird der Sieger gekürt. Die Serie wird von vielen Sponsoren unterstützt und gefördert. Die vollständige Ausschreibung findet Ihr unter www.reitschule-dannenberg..de.

Nennt eine komplette Mannschaft oder meldet Euch als einzelner Reiter. Oder, liebe Ausbilder, sprecht Eure Reiter, die hierfür in Frage kommen, an und verweist sie an uns. Es handelt sich um ein interessantes zukunftweisendes Projekt, welches in diesem Sommer seine Bewährungsprobe bestehen muss. Wir freuen uns auf Euer aller Mithilfe! Wer Lust hat daran teilzunehmen, kann sich melden bei Nanette Kaiser – Reitschule Dannenberg unter info(at)reitschule-dannenberg.de oder Tel. 05861 2576 oder 0172/7647705

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Artikel veröffentlicht am 22. Juni 2014
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Tag der offenen Tür bei „Wege mit Pferd“ in Wietzetze

Am Samstag, 27.08.2011, fand bei Ulrike Szech ein Tag der offenen Tür statt. Trotz des nicht allzu schönen Wetters fanden sich viele Zuschauer ein.

Zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr wurde ein informatives und umfangreiches Programm geboten. In einem Info-Zelt wurden Pferdeknochen ausgestellt, auch ein speziell präpariertes Pferdebein konnte besichtigt werden.

Hier wurde auf Isländern ein Pas de Deux vorgeführt, welches mit viel Applaus belohnt wurde.

Der Kaltblüter Erwin zeigte viel Nerven und das mit gerade mal vier Jahren! Seine Reiterin „turnte“ sozusagen auf dem Riesen, während dieser in aller Ruhe durch die Bahn lief.

Die Osteopathin mit der Zusatzausbildung in Akupunktur führte Arbeiten an der Hand mit Pferden vor, wie zum Beispiel die Arbeit am Kappzaum oder mit der Doppellonge.

Sehr ausgeglichen zeigte sich der Norweger Danielo an der Doppellonge.

Weitere Informationen sind unter www.wegemitpferd.de zu finden.

 

 

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Artikel veröffentlicht am 4. September 2011
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Veranstaltungen und Termine 2011

01.01.2011 Neujahrsspringen in der Reithalle Wietzetze

29.01. 2011 Reiterball des Reit- und Fahrvereins Dannenberg im Gasthaus Grönecke, Breese in der Marsch, 19 Uhr

11.03.2011 Jahreshauptversammlung des KRV Lüchow-Dannenberg im Gasthaus Soetbeer, Jameln, 19 Uhr

12.-20.03.2011 Messe Equitana in Essen

09.04.2011 Voltigierturnier in Rehbeck

10.04.2011 Kreispokalspringen, Reitanlage Thomas Schulz, Bergen an der Dumme

16.-17.04.2011 Hallenturnier auf dem Margarethenhof in Dahlenburg

28.04.-01.05.2011 Berittführerlehrgang mit Peter Förster auf der Reitanlage in Wietzetze

30.04.2011 Fahrertag im Hermann-Stolte-Stadion in Dannenberg

01.05.2011 Reitertag im Hermann-Stolte-Stadion in Dannenberg

03.05.2011 Stutenprüfung und Stutenschau, Reitschule Dannenberg

21.-22.05.2011 Turnier in Rehbeck

22.05.2011 Ride – Run & Bike in Zernien/ Bellahn auf dem Hof Beyerinck

28.-29.05.2011 Pferdefestwochenende in Wietzetze – ausgefallen!!! Dafür Termin für Steckenpferdweltrekord am 17.09.2011 in Hitzacker!!!

28.-29.05.2011 Turnier in Clenze

19.06.2011 Veranstaltung der Freizeitreiter „Alle im Sattel“

24.-26.06.2011 14. Güldenhof-Distanz, 30-120 km, Zernien/ Gülden

25.06.2011 Fohlenschauen in Dannenberg und Lüchow

03.07.2011 Qualifikation Schulpferdecup, Reitschule Dannenberg

08.-10.07.2011 Kreisturnier in Lüchow

06.-07.08.2011 Turnier in Wustrow

12.-14.08.2011 (?) Turnier in Nahrendorf

20.-21.08.2011 Turnier in Bockleben

02.-04.09.2011 „Dannenberger Reitertage“ Turnier im Hermann-Stolte-Stadion in Dannenberg

17.09.2011 Reiten durch die Epochen in Hitzacker (Elbe)

17.-18.09.2011 Turnier in Trebel

24.09.2011 Kleine Vielseitigkeit in der Reitschule Dannenberg

22.-30.10.2011 Jagdreiterwoche mit der Warendorfer Meute in Wietzetze

29.10.2011 Voraussichtliche Fuchsjagd des PSV Hitacker in Wietzetze

30.10.2011 Fuchsjagd des Reit- und Fahrvereins Dannenberg

06.11.2011 Wietzetzer Herbsttreff

01.-04.12.2011 Messe Pferd & Jagd in Hannover

10.12.2011 Pferdeverkaufstag, Reitschule Dannenberg

17.12.2011 Weihnachtsturnier, Reitschule Dannenberg

28.01.2012 Reiterball des Reit- und Fahrvereins Dannenberg

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Artikel veröffentlicht am 29. Dezember 2010
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